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Der Heimabend der neuen Gruppe wird wöchentlich am Donnerstag von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr stattfinden.
Um einen Eindruck zu bekommen, was wir so erleben schau doch mal auf dieser Seite weiter unten vorbei.
Der Heimabend der Horte Radix findet wöchentlich am Donnerstag von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr statt.
Zeitraum: 08.12.2023 bis 10.12.2023
Ort: Pfadfinderheim am Limes
nähere Informationen folgen...
Zeitraum: 17.05.2024 bis 20.05.2024
Ort: bei Berlin
nähere Informationen folgen...
In den Sommerferien 2023 waren wir mit unseren Freunden aus Wiesbaden in Schweden. Mit dem Zug ging es von Wiesbaden bis hin zur Ostsee, was die erste Etappe der Reise darstellen sollte. Weiter ging es mit der Fähre mit welcher wir direkt nach Schweden übersetzen konnten. In Schweden angekommen mussten wir nochmal einige Zugfahrten ertragen bis wir schließlich am Zielort Nynäshamn ankamen und auf unser Segelschiff stießen, was für die nächste Woche unser Zuhause sein sollte. So fuhren wir Samstags los und setzten die Segel, für einige von uns das erste Mal. Doch die Handgriffe waren schnell gelernt und das Vorankommen ging von Tag zu Tag besser - wenn der Wind stimmte. Abends legten wir an kleinen Häfen oder Inseln in freier Natur an und beendeten die Tage mit selbstgemachten Abendessen aus der bootseigenen Küche, die uns zur Verfügung gestellt wurde. Geschlafen haben wir in Betten unter Deck.
Auch wenn nicht alles immer rund lief hatten wir eine Menge Spaß und die Woche ging viel zu schnell vorbei. Erneutes Zugfahren brachte uns dann zu unserer nächsten Station: Die schwedischen Seepfadfinder aus Karlshamn, die uns seit 2014 schon das 4. Mal empfangen und uns in ihr Pfadfinderheim einluden. Dort verbrachten wir dann unsere zweite Woche mit Kanu fahren, Wandern und Singen, während wir ihre Gastfreundschaft genießen durften.
Auch diese Woche hat viele schöne Erinnerungen geschaffen, die wir uns sicher noch lange behalten werden. Die Rückfahrt verlief ähnlich, wie die Hinfahrt, wobei wir noch die letzten gemeinsamen Tage genossen bevor es für uns alle wieder zurück in den Alltag ging, um sich auf die nächste Fahrt zu sehnen.
Unsere Osterfahrt, die dieses Jahr vom 01.04. bis zum 09.04. stattfand, führte uns auf die wunderschöne Insel Korsika. Früh morgens um 5 Uhr trafen wir uns in Taunusstein Hahn am Busbahnhof, leicht verschlafen, aber voller Vorfreude auf die bevorstehende Reise. In unserem geräumigen 9-Sitzer Mercedes Vito begann unser Abenteuer.
Am Abend machten wir in Frankreich Halt, genossen ein Abendessen mit Blick auf den Fluss Po und setzten dann um 23:00 Uhr unsere Reise mit der Fähre fort. Vor der Abfahrt trafen wir Knappi und seine Pimpfe. Knappi hatte einen ruhigen, wenig frequentierten Bereich im hinteren Teil des Schiffs entdeckt, wo wir einige Stunden ungestört entspannen und schlafen konnten. Unsere Fähre brachte uns über Nacht von Livorno nach Bastia auf Korsika.
Nach unserer Ankunft in Bastia, fuhren wir zu einem malerischen See in den Bergen, dem Lac de Calacussia, von dem aus unsere Wanderung, der Mare a Mare Nord, begann. Den ersten Abschnitt der Wanderung ließen wir die jungen Abenteurer eigenständig bewältigen. Mit einer Karte mussten sie sich gemeinsam orientieren und Teamgeist entwickeln, was sich als lehrreiches Erlebnis erwies. Währenddessen brachten wir unser Auto an den Zielpunkt unserer Wanderung. Der erste Teil der Wanderung war geprägt von Nässe und Trübheit, was die Natur wild und die in Nebel gehüllten Berge eindrucksvoll erscheinen ließ. In unsere Ponchos gehüllt, durchquerten wir mediterrane Landschaften, begegneten frei laufenden Kühen und alten Steinhütten. Unser erster Schlafplatz auf der Insel befand sich entlang des schmalen Wanderweges mit einem atemberaubenden Blick auf die schneebedeckten Berggipfel. Am Abend entzündeten wir ein Lagerfeuer, genossen Spaghetti mit Bolognese und sangen gemeinsam.
Am nächsten Tag querten wir einen Teil des berühmten Wanderwegs GR 20 und fanden am Abend einen wunderschönen Schlafplatz, den wir nur erreichen konnten, indem wir einen Fluss über Stock und Stein überquerten. Alle meisterten diese Herausforderung unversehrt. Am Abend sangen und feierten wir bis in die Nacht hinein.
Der nächste Tag führte uns an einem beeindruckenden Wasserfall vorbei. Nachdem wir ihn erklommen hatten, machten wir oben eine Pause und wurden von Schneefall überrascht. Unsere Wanderung führte uns durch das Gebirge, und kurz bevor wir unser Lager für den Abend erreichten, überquerten wir eine Hängebrücke über einen wilden Fluss. Abends gab es Ravioli, und nach diesem anstrengenden Tag fielen wir erschöpft ins Bett.
Am nächsten Morgen ging es zurück ins Tal, wo wir in der Nähe eines ungenutzten Fußballplatzes zwei entspannte Tage verbrachten. Das sonnige und warme Wetter ermöglichte uns, im Fluss zu schwimmen und uns zu erholen. Das Wasser war kalt aber erfrischend.
Die letzte Nacht unserer unvergesslichen Osterfahrt verbrachten wir auf einem Campingplatz in Calvi. Wir sprangen in den Pool, besuchten den Strand und erkundeten die Burg von Calvi sowie die charmanten, engen Gassen der Stadt.
Schließlich brachen wir zur Rückreise von Bastia aus auf. Während unseres Aufenthalts auf der Insel haben wir zahlreiche gemeinsame Abenteuer erlebt. Die Insel stellte uns vor Herausforderungen und prüfte unsere Grenzen, aber gleichzeitig ermöglichte sie uns, die atemberaubende Natur hautnah zu erleben.
Nach der Pandemie-bedingten Fahrtenpause der letzten Jahre war es vom 8. bis zum 17. April 2022 endlich wieder soweit: Großfahrt nach Frankreich!
Mit dem Start am Wiesbadener Hauptbahnhof begann freitags nachmittags der erste Teil unserer Reise in den französischen Süden. Nachdem die Verspätung des ersten ICEs unser geplantes Nachtquartier vom malerischen Alpenstädtchen Annecy auf den kalten Boden des Genfer Bahnhofs verschoben hatte, ging es im Morgengrauen weiter in Richtung Süden. Nach ein paar weiteren Zügen und einem Frühstücksaufenthalt in Lyon hatten wir nun nach knapp 24 Stunden unser Ziel in den Cevennnen erreicht: den Startpunkt unserer Wandertour im Dorf Villeneuf.
Nachdem der starke Wind am örtlichen Stausee uns nach den ersten Kilometern die Wanderkarte entrissen hatte, machten wir uns auf zum ersten von vielen Aufstiegen der Osterfahrt. Auf einer Hochebene angekommen, entdeckten wir das historische Dorf La Garde-Guérin. Hier besichtigten wir, vom überraschend kalten Wind angetrieben, eher hastig die historische Burg und ihre Kirche. Nachdem wir noch ein paar Kilometer weiter einen einigermaßen geschützten Platz entdeckten, schlugen wir nach der anstrengenden ersten Etappe unser Lager auf. Am wärmenden Feuer wurde dann nach dem traditionell späten Kochen und Essen noch das ein oder andere Lied zum Besten gegeben, bevor es in die Schlafsäcke ging.
Als wir die gefrorene Kothe abgebaut hatten, wurden an unserem zweiten Tag in Frankreich die am Vortag erkämpften Höhenmeter vorerst wieder zunichte gemacht. Nach einem steilen Abstieg trafen wir zum ersten Mal auf den Fluss Chassezac, an dem sich die nächsten Tage unsere Tour orientieren sollte. Wir verstauten unser Gepäck am Ufer und trafen im nahegelegenen Pied-de-Borne auf unsere Freunde vom Stamm Wolfstein aus Wiesbaden, die mit dem Auto angereist waren. Im Tal kam inzwischen auch die Sonne zum Vorschein, was das Waschen und Spülen im eiskalten Flusswasser zumindest erträglich machten. Nach dem gemeinsamen Kochen ließen wir den Abend am felsigen Chassezac ausklingen.
Am nächsten Tag kürzten wir den restlichen Weg zur Ardèche mit einer Autofahrt nach Les Vans ab, sodass wir uns zumindest für einen kurzen Besuch im Supermarkt wieder in der Zivilisation aufhielten, die wir aber sogleich wieder verließen um einen Schlafplatz in einem Thymianfeld über Chassagne zu finden. Nach dem Abstieg zur Querung des Flusses, sowie einem erneuten Auf- und Abstieg auf der Nordseite mit atemberaubenden Ausblicken in die Schlucht und der Besichtigung einer Grotte fand auch diese Etappe ihren Abschluss am Ufer. Die Temperaturen näherten sich von Tag zu Tag immer mehr dem, was wir uns unter dem Stichwort „Südfrankreich“ vorgestellt hatten.
Nachdem wir wieder auf der Südseite des Chassezac angekommen waren, fanden wir oberhalb von Grospierres nach dem erreichten Tagesziel eine Ruine am Wegesrand, die wir am Abend zum Kochen und ausgelassenen Feiern nutzten. An der den Älteren von uns noch aus 2012 wohlbekannten Ardèche angekommen, genossen wir das erste Mal seit Beginn der Fahrt den Luxus eines Campingplatzes gegenüber von Vallon-Pont-d’Arc.
Die letzte Wanderung ging zur Südseite der Pont d’Arc, um die natürliche Steinbrücke von oben zu betrachten, bevor wir am letzten Tag unsere Osterfahrt mit einer Kanutour entlang der Ardèche abschlossen. Diese führte uns dieses Mal bei strahlendem Sonnenschein, mit Badepausen, von unten an die Pont d’Arc. Den Heimweg traten wir am frühen Morgen mit dem Weg zum örtlichen Busbahnhof an, sodass wir am späten Abend nach einer erlebnisreichen und aufregenden Fahrt wieder an unserem Ausgangspunkt in Wiesbaden ankommen konnten.
Vom 24.03. bis zum 28.03.2018 verbrachten wir unsere diesjährige Osterfahrt im Brexbachtal. Am ersten Lagertag fanden wir uns im Georgshaus, unserem Schlafplatz für die nächsten Tage, ein. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, bauten wir über den, direkt am Haus angerenzenden, Fluss eine Brücke. Abends wurde noch das ein oder andere Lied gesungen, bevor es dann in Bett ging.
Am Tag darauf gab es frisch aufgebackene Brötchen für die Gruppe. Danach ging es frisch gestärkt in den Zoo Neuwied. Hier musste in einem Geländespiel spielerisch ein Rätsel gelöst werden. Auch die Pinguin- und Löwenfütterung hat den Jungs gut gefallen. Montags sind wir nach einem leckeren Frühstück früh aufgebrochen, um den Schmetterlingsgarten zu besichtigen. Hier konnte man außer Schmetterlingen auch Schildkröten, Wachteln, Fische und Leguane in Freigehegen beobachten.
Danach haben wir das Schloss Sayn besucht, in dem sich die ganze Gruppe mittelalterliche Kostüme anziehen und dann verkleidet auf Entdeckungsreise gehen durfte. Abends wurde eines unserer Stammessen gekocht, Cilli con Carne, was von der Gruppe schnell verputzt wurde. An diesem Abend machten wir auch eine Nachtwanderung mit Fackeln durch das Brexbachtal. Am Dienstag, Tag 4 unserer Fahrt, sind wir auf den Limesturm gewandert. Von dort aus hatte man einen wunderschönen Blick über die Stadt Sayn und noch weiter hinaus.
Als wir nach der Wanderung wieder im Georgshaus ankamen, spielten wir das Ei Spiel. Die Aufgabe besteht darin, das Ei mit Dingen, die in der Natur wachsen, zu umhüllen und zu schützen. Denn nach einer vorgegebenen Zeit wird das Ei aus einer bestimmten Höhe aus dem Fenster geworfen. Es hat diejenige Gruppe gewonnen, bei der das Ei dem Aufprall stand hält. Zum Abendessen gab es korsischen Reistopf. Danach wurden bis zum späten Abend Pfadfinder Lieder gesungen. Bevor die Horte Radix am Vormittag abgeholt wurde, packten wir unsere Rucksäcke und räumten gemeinsam das Georgshaus auf. Es war ein wunderschöne und erlebnisreichen erste Osterfahrt mit der Horte Radix und wir freuen uns auf viele weitere.
Vom 8.12. bis zum 10.12. trafen wir uns wie jedes Jahr zum Winterlager mit den befreundeten Pfadfindergruppen aus der Umgebung. Insgesamt knapp 40 Personen verbrachten ein tolles Wochenende im Pfadfinderheim am Limes.
Los ging es am Freitag Abend. Nachdem alle angekommen waren und ihr Schlaflager errichtet hatten, aßen wir gemeinsam zu Abend und machten ein großes Feuer. Anschließend wurde gewichtelt und gesungen.
Nach dem Frühstück am Samstag Morgen brachen insgesamt vier Gruppen zu einem großen Geländespiel auf. Dabei wurde unter anderem der naheglegene Römerturm aufgesucht. Mittags gab es zur Stärkung eine warme Suppe im Pfadfinderheim bevor dann die zweite Hälfte des Spiels angegangen wurde. Bei einer in das Spiel eingebauten Müllsammelaktion, schafften es die Kinder, insgesamt acht Müllsäcke mit Müll aus dem Wald rund um das Pfadfinderheim herum zu füllen. Eine weitere Aufgabe bestand darin, einen Liter Wasser möglichst schnell zum Kochen zu bringen. Dazu musste Holz gesammelt und ein Feuer entfacht werden. Die gemessenen Zeiten lagen bei gut 30 Minuten.
Den Abend ließen wir gestärkt durch Chili con Carne im Singekreis ausklingen. Insgesamt liegt ein tolles Wochenende und ein gelungener Jahresabschluss hinter uns!
Passend zu Halloween haben die Jungs der Horte Radix im Heimabend jeder ihren eigenen Kürbis geschnitzt.
Über das erste Septemberwochenende 2017 fand das überbündische Römerlager am Kastell Zugmantel in Taunusstein Orlen statt. Mit insgesamt 11 Jungen nahm die Horte Radix daran teil und vertrat in den veranstalteten Wettkämpfen die Volksgruppe der Patrizier. Gemessen wurde sich in Gladiatorenkämpfen, Sperrwurf, Bogenschießen, Reiterkämpfe, Kochwettbewerben und einem Singewettstreit.
Obwohl das Wetter nicht die ganze Zeit mitegspielt hat, hatten wir ein super erlebnisreiches Lager und haben viele neue Bekanntschaften gemacht!
Über das Pfingstwochenende 2017 fand das Bundeslager des Deutschen Pfadfinderbundes bei Hemer statt. Für die Horte Radix war dies das erste große Lager und für viele der Jungs das erste Mal, dass sie mehrere Tage weg von Zuhause sind. In den Wochen vor dem Bundeslager wurde bereits stark und voller Vorfreude auf das Wochenende hingefiebert. Am Freitag war es dann endlich so weit und wir machten uns auf den Weg nach Hemer. Die Autos stellten wir auf dem Parkplatz ab und traten den 20-minütigen Weg zum Lagerplatz an. Dabei wurde unser Gepäck zum Glück von einem Materialtransport befördert. Am Lagerplatz angekommen begannen wir sofort mit dem Aufbau der Zelte. Gerade als wir damit fertig zog ein Gewitter über dem Lager auf und es goss in Strömen. Wir nutzten die Zeit zum Abendessen.
Am Samstag startete das Geländespiel. Da das Bundeslager unter dem Motto der Raumfahrt stattfand und die Spielidee beinhaltete, dass unser alter Planet zerstört ist und wir zu einem neuen Planeten aufbrechen müssen, begannen wir die Reise in unserem Raumschiff im nahegelegenen Sportstadion. Auf der Reise mussten einige Hindernisse und Hürden wie Wurmlöcher und Asteroidenschauer bewältigt werden. Diese meisterte die junge Horte trotz der Hitze mit Bravur. Nach der Reise zum neuen Planeten kühlten wir uns auf dem Lagerplatz ab und aßen gemeinsam zu Abend. Anschließend wurden die Jungs im Thing in den Kreis unseres Bundes aufgenommen und erhielten ihre Halstücher, welche sie voller stolz für den Rest des Lagers trugen.
Am Sonntag wurde der neue Planet besiedelt. Die verschiedenen Gruppen des Bundes vertraten unterschiedlichen Ministerien, um den Planeten nach den Werten der Pfadfinder zu gestalten. Der Stamm Wulfen repräsentierte das musische Ministerium und befasste sich mit der Erhaltung und Verbreitung der Musik. Dazu bauten wir Panflöten aus Bambusstangen und halfen vielen anderen Pfadfindern ebenfalls Panflöten zu herzustellen. Beim Gang über den Lagerplatz konnten wir die Werke der anderen Ministerien betrachten und an den Aktionen teilnehmen. Vor allem die Suche nach Edelsteinen begeisterte die Horte Radix. Der Tag endete mit einem galaktischen Abendessen und dem darauffolgenden Bundesfeuer im großen Kreis.
Am Montag wurden nach dem Frühstück und dem Abschlusskreis die Kothen und Jurten abgebaut und der Lagerplatz aufgeräumt. Es liegt ein tolles erlebnisreiches Wochenende hinter den Jungs. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste Bundeslager in zwei Jahren!
Wir werden die gemachten Fotos sammeln und ein paar Eindrücke an dieser Stelle veröffentlichen. Die gesammelten Bilder verteilen wir per Email.
Allzeit bereit!
Die Singerrunde hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Insgesamt haben 8 Jungs der neuen Horte Radix im Pfadfinderheim übernachtet.Zusammen haben wir Feuer gemacht auf dem später Würstchen, Stockbrot und Marshmallows gegrillt wurden. Außerdem haben wir Tschai gekocht, gespielt, gesungen und eine Nachtwanderung gemacht.